Eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) kann dazu führen, dass Sie kurzatmig werden oder husten, pfeifende Atemgeräusche verspüren und überschüssigen Schleim und Auswurf ausspucken. Diese Symptome können sich bei extremen Temperaturen verschlimmern und die Behandlung von COPD erschweren. Um mehr über COPD und Winterwetter zu erfahren, lesen Sie weiter.
Verschlimmert sich COPD im Winter?
Die kurze Antwort lautet: Ja. COPD-Symptome können sich im Winter und bei rauen Wetterbedingungen verschlimmern.
Eine Studie von Meredith McCormick und ihren Kollegen ergab, dass COPD-Patienten bei Kälte und Trockenheit häufiger ins Krankenhaus eingeliefert wurden und eine schlechtere Lebensqualität hatten.
Kaltes Wetter kann dazu führen, dass Sie sich müde und außer Atem fühlen. Dies liegt daran, dass sich bei kalten Temperaturen die Blutgefäße verengen und der Blutfluss eingeschränkt wird.
Dadurch muss das Herz stärker pumpen, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Da das kalte Wetter Ihren Blutdruck erhöht, arbeiten auch Ihre Lungen härter, um den Blutkreislauf mit Sauerstoff zu versorgen.
Diese körperlichen Veränderungen können zu Müdigkeit und Atembeschwerden führen. Weitere Symptome, die bei kaltem Wetter auftreten oder sich verschlimmern können, sind Fieber, geschwollene Knöchel, Verwirrtheit, übermäßiger Husten und seltsam gefärbter Schleim.
Bei der Behandlung von COPD ist die Low-Flow-Sauerstoffinhalation die wichtigste Methode. Die Inhalation von Sauerstoff bei COPD-Patienten kann in Krankenhausaufenthalt und häusliche Sauerstofftherapie unterteilt werden. Flow-Sauerstoffinhalation: Wenn keine besonderen Umstände vorliegen, wird empfohlen, rund um die Uhr Sauerstoff einzuatmen, um den Zustand des Patienten zu verbessern. Für die häusliche Sauerstofftherapie des Patienten wird die gleiche Sauerstoffinhalation mit geringem Durchfluss, 2–3 l pro Minute, über mehr als 15 Stunden verwendet.
Ärzte empfehlen die Verwendung eines Sauerstoffkonzentrators zur Linderung der COPD-Symptome. Das rechtzeitige Einatmen von ausreichend Sauerstoff kann die Atemwege öffnen und entspannen und so das Atmen erleichtern. Sauerstoffproduktionsmechanismus Sauerstoff ist ein physikalischer Prozess und der Prozess der Sauerstoffproduktion ist umweltfreundlich und schadstofffrei. Die Sauerstofftherapie kann mithilfe eines Sauerstoffgenerators problemlos zu Hause durchgeführt werden, wodurch die Häufigkeit, mit der Sie zur Sauerstofftherapie ins Krankenhaus gehen müssen, reduziert wird.
In der Jahreszeit mit hohem Auftreten von Atemwegserkrankungen im Winter eignet sich die Sauerstofftherapie nicht nur bei chronischer Lungenobstruktion, sondern auch bei akuter Bronchitis, akuter Lungenentzündung, Bronchiektasen, koronarer Herzkrankheit und anderen Erkrankungen. Im Winter fällt das Atmen leicht und erfordert einen Sauerstoffkonzentrator.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. Dezember 2024